
Buyi
Fünf Jahre lang haben wir unser Leben mit ihr geteilt, jetzt ist sie schneller weg als erwartet: Buyi, Tagesmutter und Haushaltshilfe, hat uns Hals über Kopf verlassen. Continue reading Buyi
Fünf Jahre lang haben wir unser Leben mit ihr geteilt, jetzt ist sie schneller weg als erwartet: Buyi, Tagesmutter und Haushaltshilfe, hat uns Hals über Kopf verlassen. Continue reading Buyi
Als Entwicklungshelfer in Afrika muss man flexibel sein – und Pläne über den Haufen werfen können. Ein paar Geschichten darüber, was das eigentlich bedeutet. Continue reading Ohne Plan leben
Unsere Tage im Zululand sind gepflastert mit kleinen Momenten des Scheiterns. Oft müssen wir schmerzhaft Loslassen lernen, anstatt immer wieder nach dem Warum zu fragen. Continue reading Die Kunst des Loslassens
Englisch, Deutsch, isiZulu: Unser Sohn Lean plappert, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Aber auch Südafrikaner reden eine wilde Mischung aus allem, was ihre elf Sprachen zu bieten haben. Continue reading South African Slang
Südafrika, diese Kriminalität! Arme Schwarze, dicke Zulus, stinkende Inder und rassistische Weisse. Hier kommen die pünktlichen Deutschen Continue reading Vorurteile
Ein Jahr Südafrika. Tausend Abenteuer als Familie. Zulu-Tänze und Sandburgen. Braai und Gebete am Mittagstisch. Soziale Abgründe und Kriminalität. Continue reading Ein Jahr Südafrika
Südafrika ist ein Land mit vielen Gesichtern. Wenn man durch die Strassen unserer Heimatstadt läuft, begegnet man den unterschiedlichsten Ethnien, Gruppen und Religionen, die auf einem Fleck Erde zusammen wohnen. Continue reading Faces of South Africa I – Ein Fotoblog
Egal, wem man begegnet: Familie und Wetter passen im Zululand immer, wenn es um Smalltalk geht. Deshalb hier der zweite Teil unserer kleinen isiZulu-Sprachkunde: Die Familie! Continue reading Kleine Zulu-Sprachkunde II
Vier Wochen lang waren wir kreuz und quer unterwegs: Ein Kurztrip an die Hibiscus Coast von KwaZulu Natal, zwei Wochen Deutschland und zum Schluss ein Workshop in Kapstadt. Continue reading Home away from home
An einem durchschnittlichen Arbeitstag schälen wir uns um sechs Uhr aus dem Bett. Das ist ganz schön früh, aber längst nicht so früh wie bei den Schwestern in Mbongolwane Continue reading Ein Tag in Mbongolwane